Simon Gegenheimer ist Vizeweltmeister im Sprint, hat bereits Weltcupsiege, gelbe Trikots und etliche Nationalmannschaftseinsätze zu verbuchen, doch eines verspürt auch er noch: den Schmerz nach einer harten Trainingseinheit. Aktiv im Allgäu hat mit dem Profi vom Team ROSE gesprochen, und durfte einen Einblick in sein spezielles Massage- und Dehnungsprogramm werfen.
„Training ist wichtig, Training tut meistens auch weh, aber wirklich besser wird man in der Regeneration. Die Leistungssteigerung findet nicht während des Pedalierens statt, sondern in der Ruhephase danach. Wer besser regeneriert, kann auch schneller wieder trainieren und wird am Ende auch der schnellere Radfahrer sein. Dehnen ist bei mir für die angespannte und verhärtete Muskulatur ein wichtiger Ansatzpunkt, doch die harten Muskelpartien sind oft auch sehr empfindlich und es kommt schnell zu Verletzungen. Aus diesem Grund dehne ich nur unter „erleichterten Bedingungen“ für meinen Körper. Sprich, im warmen Wasser und mit Hilfe der Massagedüsen meines AIDA Whirlpools...
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Simon Gegenheimer regeneriert in Whirlpools von AIDA
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